Geburtsstein Bedeutung und Wirkung

Für den Januar Geburtsstein haben wir uns gegen Obsidian und den konventionellen Granat entschieden und stattdessen den sinnlich roten Jaspis gewählt. Er soll Blockaden lösen, innere Harmonie und Zufriedenheit schenken und Verständnis und Mut verleihen. In der Chakrenlehre ist er Muladhara, dem Wurzelchakra, zugeschrieben. Dieses Chakra steht für Urvertrauen, grundlegende Bedürfnisse und ein stabiles und verbundenes Gefühl zu Mutter Erde und deinen Gefühlen.

Der anmutige Amethyst ist der Februar Geburtsstein. Diesem wunderschönen Edelstein wird nachgesagt, das er dem Innenleben Klarheit und Reinheit verleiht, negative Gedanken lösen und eine verbesserte Wahrnehmung schenken soll. In der Chakrenlehre ist er dem Kronenchakra (Sahasrara) zugeschrieben. Sahasrara steht für All-Einheit und geistiges Erwachen.

Der wunderschöne Aquamarin gilt als März Geburtsstein. Er gilt als Glücksstein und soll Vertrauen und Inspiration schenken und zum Loslassen belastender Dinge helfen. In der Chakrenlehre wurde er Vishuddha, dem Halschakra, und Anahata, dem Herzchakra, zugeschrieben. Vishuddha steht für Kommunikation, Wahrheit und Selbstausdruck. Anahata bildet die Verbindungsstelle und Mitte der sieben Hauptchakren. Es ist der universelle Sitz der Liebe, der Hingabe, der Heilung und der Empathie.

Der April Geburtsstein ist der schöne Bergkristall und der Diamant. Wir haben uns für ersteren Edelstein entschieden. Er gilt als Lichtbringer, soll innere Klarheit und Vitalität verleihen, Mut schenken, zu innerer Weisheit führen und zur Bewusstseinserhöhung beitragen. Es ist nicht verwunderlich, dass er in der Chakrenlehre Sahasrara, dem siebten Hauptchakra, zugeordnet ist. Sahasrara steht für das Bewusstsein der All-Einheit und göttliche Führung.

Der harmonisierende Fluorit ist der Mai Geburtsstein. Optisch ein wunderschöner Monatsstein, der dir eine ebenso schöne Energie ins Leben bringen soll. Er soll innere Harmonie und eine wunderschöne Ausstrahlung verleihen und eine positive Wirkungen auf den künstlerischen Freigeist haben. In der Chakrenlehre wurde er Anahata, dem Herzchakra, zugeordnet. Es bildet die Verbindungsstelle zwischen körperlicher und geistiger Ebene und gilt als Sitz universeller Liebe, Hingabe, Heilung und Empathie.

Der schimmernde Mondstein gilt als Juni Geburtsstein. Bereits im antiken Rom wurde er als Schmuckstein verehrt und man geglaubt, dass er eine Verhärtung der Mondstrahlen sei. Ihm wird nachgesagt, das er Heiterkeit, eine bezaubernde Ausstrahlung, Ausgeglichenheit und Lebenskraft schenken soll. Außerdem soll er besonders auf das Halschakra, Vishuddha, und das Kronenchakra, Sahasrara, wirken. Das Halschakra steht für Wahrheit, Selbstausdruck und Kommunikation und ist das Erste der oberen, spirituellen Chakren.

Der sinnlich rote Karneol ist der Juli Geburtsstein. Denn wir haben uns gegen den Rubin entschieden. Seit längerem Kämpfen der Rubin und der Karneol um den ersten Platz für den Juli Geburtssteins. Wir fanden seine warmen Rottöne schöner, weswegen wir uns gegen den Rubin und für den Karneol entschieden haben. Bei der warmen Farbgebung ist nur verständlich, dass ihm harmonisierende, Mut verleihende, lebensbejahende und ausgleichende Qualitäten nachgesagt werden. In der Chakrenlehre ist er Svadhisthana, dem Sakralchakra, zugeordnet. Dieses Chakra trägt die Themen Lust und Sexualität, Kreativität, Lebensenergie und Emotionen.

Der August Geburtsstein ist der harmonisierende Aventurin. Mit seinen sanftmütigen Grüntönen gilt er als Stein der Unbeschwertheit und Entspannung. Außerdem soll er Optimismus, Mut, Gelassenheit, Hoffnung, Harmonie, Vitalität und Ausgeglichenheit verleihen. In der Chakrenlehre ist er Anahata, dem Herzchakra, zugeordnet. Das Herzchakra gilt als Verbindungsstelle zwischen der spirituellen und der weltlichen Ebene. Es gilt als universeller Sitz der Liebe, der Hingabe, der Heilung und der Empathie.

Im September machen sich der Saphir und der Kyanit den Platz streitig. Da der Saphir durchsichtige Eigenschaften hat, haben wir statt des Saphirs den Kyanit gewählt. Er verzaubert mit nachtblauen Farben. Der Kyanit soll Lebensfreude, Entschlossenheit, Selbstbewusstsein, Gelassenheit und Konzentration schenken. Außerdem möchte er dich darin bestärken, mutig das auszudrücken, was dir auf dem Herzen liegt. In der Chakrenlehre ist er nämlich Vishuddha, dem Halschakra, zugeordnet.

Der sinnliche Rosenquarz ist der Oktober Geburtsstein. Rosenquarz ist nicht nur wunderschön, sondern gilt auch als Stein bedingungsloser Liebe und Heilung. Er soll das Herz für die Liebe und Selbstliebe öffnen, Romantik in Liebesbeziehungen verleihen, weibliche Qualitäten hervorheben und bei der Bewältigung von Traumata helfen. Bei seinen goldenen Qualitäten ist es nicht verwunderlich, dass er Anahata, dem Herzchakra, zugeschrieben ist. Anahata gilt als Verbindungsstelle der sieben Hauptchakren und ist der Sitz der universellen Liebe, Hingabe, Empathie und Heilung.

Der November Geburtsstein ist der sonnige Citrin. Er gilt als Stein der Neugier und Intuition und soll Vitalität, Selbstbewusstsein und -vertrauen und Klarheit verleihen. Wusstest du eigentlich, dass er unter dem Namen Lichtstein geläufig ist? Vermutlich ist er deshalb Manipura, dem Solarplexus Chakra, zugeordnet. Dieses Chakra trägt die Themen der Selbstsicherheit, des Willens, der Persönlichkeit, der Glaubenssätze und Gedanken.

Der elegante Türkis gilt als Dezember Geburtsstein. Der Türkis möchte dir die goldenen Qualitäten der Lebensfreude, Tatkräftigkeit, Vitalität und des Selbstbewusstseins ins Leben bringen. In der Chakrenlehre wurde er dem vierten und fünften Hauptchakre zugeschrieben. Anahata, das vierte Hauptchakra, gilt als zentrale Verbindungsstelle aller sieben Hauptchakren und universeller Sitz der Liebe, Empathie, Hingabe und Heilung. Vishuddha, das fünfte Hauptchakra, ist das erste Chakra der spirituellen Ebene. Es steht für Selbstausdruck, Kommunikation, Wahrheit und Authentizität.